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In der Zweiten Hälfte der 1960er Jahre – ab Mai 1965 sind wir "zu dritt"
(196 Fotos / Stand 15.04.24)
Ein Tag in Palma de Mallorca – 1969
Es war tatsächlich nur Ein (1!) Tag.
Über den Arbeitgeber des Vaters sind wir damals zu den Tickets gekommen.
Zwei "Siemensianer" hatten ihren Flug nicht antreten können. Stornieren war nicht möglich, die Tickets sind dann für je 50 DM verramscht worden.
Heute klingt das nicht nach einer Sensation, damals war es durchaus eine – war doch das Fliegen in aller Regel unglaublich
teuer.
Jedenfalls erklärte der "Korb-Opa", man müsse diese Gelegenheit nutzen. Und so hat er den Kurztrip mal eben spendiert, obschon er auch kein Krösus war.
Um 05:30 Uhr bin ich dann mit ihm dorthin – und am späten Abend wieder zurückgeflogen. Meine Eltern haben uns zum Flughafen München Riem gebracht und uns in der Nacht ebendort wieder "eingesammelt".
Natürlich war das für einen 15jährigen ein tolles Erlebnis!
Foto: Gerhard. Korb
Ort des Geschehens ist wohl der Regensburger Hbf.
Dort endete seinerzeit (Anfang Aug. 1969) die Reise vom Korb-Opa u. seinem Enkel Rudolf, die zusammen auf dem "Genealogie-Weltkongress" in Salt Lake City (USA) waren.
Hier stehen die beiden – bestens gelaunt – vor dem Speisewagen des so gen. "Donaukurier". Oder ist es doch der "Prinz Eugen" gewesen? ;-)
Das Foto fand sich in einem vom Opa im Jahr 1957 angelegten Gästebuch, in das er auch Fotos von für ihn wichtigen Begebenheiten eingeklebt hat.
Fotogr.: vmtl. G.M.. | Scan eines Color-Abzugs auf Papier 78 x 112 mm | Die nach 55 Jahren entstandenen Falschfarben ließen sich dank PS entfernen, die Schärfe i.d. Gesichtern besorgte TPAI...
Meine beiden Geschwister zeigen den Amis, was eine "echte" Burg ist!
Wahrscheinlich im Jahr '69, als P.K. aus den USA die Linda mitgebracht hatte.
Foto: vmtl. G.M. | Scan eines Orig.-s/w-Abzugs
Die Standard-Sehenswürdigkeiten werden gezeigt – 1969
...hier für Linda, ein damals 18 oder 19jähriges Mädel, das meine Tante Erika aus den USA mitgebracht hatte. Sie steht hinter der kleinen Susi, rechts neben ihr der Vater. Der Kerl links, der ins Donautal blickt, könnte ich sein...
Alle Morenz-Kinder dürfen mit zum Segeln auf Hermann Otts Boot – 1968 oder '69
Foto: G.M. | KB-Dia
Leben mit den Eltern und Geschwistern im Neuen Haus 1968
Galerie mit 20 Bildern – für Großansicht Klick auf das gewünschte Bild
Fotos: G.M. | KB-Dias bzw. s/w-Neg.
Ein entzückendes Portrait der kleinen Schwester Susanne, aufgenommen vrmtl. im Jahr 1969
Foto: G.M. | Nach dem Scan des 2021 im Keller des Waldetzenberger Hauses aufgefundenen Negativs
hab' mich mir die recht aufwändige Bearbeitung incl. Sonderbehandlung mit TPAI zugemutet (mehr
zu dem Thema am Ende des Menüpunkts)
Einer der berüchtigten "Morenz-Familientage" – dieser hier etwa hat seinerzeit am 1. Mai 1969
stattgefunden
Ort des Geschehens muss noch recherchiert werden, aber eines steht schon jetzt fest: Die Fotos sind von recht minderer Qualität.
Der Fotograf war zwar nicht imstande, scharfzustellen, dafür hatte er jede Menge Vordergrund bzw. Baumwipfel vorgesehen.
Die habe ich mir erlaubt, wegzuschneiden, wodurch die Unschärfe natürlich noch stärker wird.
Dennoch sind Bilder cool!
Fotogr. unbek. | KB-s/w-Negative
Modellflug ist damals eine Passion von mir gewesen – die Aufnahme könnte i. J. 1969 entstanden sein.
Präsentation zweier motorisierter Flugmodelle im elterlichen Garten
Foto: G.M. | KB-Dia
Meine Schwester Susanne mit ebenso unwiderstehlicher wie wahnwitziger Badekappe, evtl. im Freibad Beratzhausen – 1969 (Click aufs Bild erzeugt Großversion)
Fotograf vmtl. G.M. | KB-Dias
...a fade G'schicht is des g'wesen damals – auf der Burgruine Laaber i. J. 1969
Mit besagter Linda bin ich damals von der Deuerlinger Waldsiedlung dorthin geradelt – ich fürchte, dass sie bei diesem Ausflug und wohl auch sonst mit mir spätpubertierendem Bürschchen wenig hat anfangen können...
Drei Morenz-'Kinder'
Frühjahr 1968
Der Vater hatte uns hier, oberhalb der Naab – kurz vor ihrer Mündung in die Donau – zur Aufstellung
fürs Familienalbum gebeten
KB-Dia | beschnitten
Die (fast) komplette Familie auf der Süd-Terrasse des Hauses in der Deuerlinger Waldsiedlung – 1968
Warum meine Mutter nicht mit auf das Bild durfte, ist nicht überliefert...
Fotogr. unbek. – die Mutter kann es nicht gewesen sein, denn von ihr sieht man ja noch eine Locke am linken Bildrand.
Dafür hatte der Fotograf (es war bestimmt der 'Hirsch') am rechten Bildrand viel Platz (hier natürlich entfernt) gelassen.
Wahrscheinlich, um die letzte Ruhestätte für seine Asche (der Fels) noch mit ins Bild zu bekommen.
Nach Scan des Orig.-s/w-Papierabzugs und der üblichen Standardbehandlung wurde das Foto mit TPAI "sonderbehandelt", um die Gesichter halbwegs scharf zu kriegen. (Mehr dazu am Ende des Menüpunkts)
NEU (eingestellt am 07.02.2024)
Susanne a.d. Aufsichtspunkt der früheren Nibelungenbrücke, sicher gehalten von ihrem Vetter Raymond 'Lurchi' – i.J. 1968
Foto: vmtl . G.M. | Das Dia, auf dem viel Himmel bzw. die Überdachung dieser Zone sowie auch eine Menge Vordergrund zu sehen sind, habe ich auf ca. ein Drittel der ursprünglichen Höhe beschnitten. Was noch übrig blieb, wurde gesäubert und mit TPAI sonderbehandelt.
Die Gesichter wirken nun, als sei das Bild letzte Woche gemacht worden und nicht vor mehr als einem halben Jahrhundert.
Ray in Österreich – Ich in Bayern
Im Jahr 1968, wohl anlässlich einer Vergnügungs-Schiffsfahrt auf der Donau aufgenommen.
Bin im Nachhinein leicht amüsiert, dass ich offenbar bereits mit 15 Jahren eine gewisse Neigung zu stenzmäßigem Auftreten hatte (Baskenmütze, fette Armbanduhr, beringter Finger)
Foto: vmtl. G.M. | Scan eines s/w-Abzugs 98 x 68 mm
NEU (eingestellt am 06.02.2024)
Meine Schwester Susanne rätselt, was mit ihrer rechten Hand passiert ist.
Das Foto müsste i.J. 1968 aufgenommen sein – und zwar im Wohnzimmer des neuen Hauses in Waldetzenberg mit den (noch) alten Möbeln aus der "Schenken"...
Foto: G.M. | KB-Dia (war sehr dunkel, sodass der Vater es wohl nie hat abziehen lassen), TPAI und PS schafften Abhilfe...
Am "Dreibäumerlberg" – 1968
Luise in gewohnt bester Laune, was man von meiner Schwester nicht sagen kann – sie blickt vielmehr finster drein – um nicht zu sagen "muffig"!
Fotogr. unbek. | KB-Dia
Das Bild entstand vmtl. am selben Tag wie das vorige – die Garderobe der beiden legt diesen Schluss nahe. Susanne sieht wohl zum ersten Mal eine Schafherde, jedenfalls wirkt sie schwer beeindruckt.
Foto: G.M.? | KB-Dia | Nach dem Scan zeigte das Bild verfälschte bzw. unrealistische Farben, die sich nicht zufriedenstellend korrigieren ließen. Es wurde daher nach s/w konvertiert.
NEU (mittleres Bild, eingestellt am 11.02.2024)
Susanne, keine vier Jahre alt, fährt Ski – Weihnachten 1968
(Für größere Ansicht Click aufs Bild)
Auf dem Felsen im Waldetzenberger Garten – wohl 1969
Ich fürchte, an den beiden ersten eher suboptimalen Fotos bin ich selbst schuld. Mit etwas Glück war es meine Mutter, die damals auf den Auslöser gedrückt hat. Aber vielleicht ist es ja doch der "Hirsch" gewesen – obwohl, dann wären die Füße abgeschnitten;-)
KB-Dias
Ankunft an der Bergstation – evtl. um 1967 oder '68
Mein Bruder macht sich bereit zum Aussteigen. Ich denke mal, das war auf der Winkelmoosalm...
Foto vmtl. G.M. | Scan eines KB-Farb-Dias
Susanne trinkt! NEU (eingestellt am 24.03.2024)
Drei schön belichtete Portraits a. d. Kamera meines Vaters – wohl entstanden im Winter oder Frühjahr 1968, darunter eine Anzahl Bilder von Ende '67
Fotos: G.M. | Scans von KB-Dias | Auf den Original-Bildern war jede Menge Umgriff noch mit drauf, den ich mir erlaubt habe, wegzuschneiden
Ein bayerisches Getränk – serviert im Sommer 1968
Ich erhebe das Glas vermutlich nur stellvertretend für den Vater, der vlt. in dem Moment, als es gebracht wurde, gerade 'austreten' war. Wo und wann das Bild gemacht wurde, wäre noch zu klären. Zu meiner linken sitzt mein Vetter Raymond 'Lurchi' Wyzinski. Der mit dem Rücken zur Kamera ist meine Bruder.
Fotograf G.K. (?) | KB-Farb-Dia | Das Original war um ein vielfaches größer mit jeder Menge recht belanglosem Hintergrund – ich vermute, dass der "Hirsch" das Bild gemacht hat. Es wurde rigoros beschnitten, auch weil es hoffnungslos überbelichtet war und zudem ziemlich beschädigt (Schimmel?). Nach einer sorgfältigen Retusche wurde es noch mit TPAI sonderbehandelt.
Im "KOSIA" (Korb'sches Sippen-archiv) – evtl. um 1967 oder '68
Mein Bruder und ich werden vom Hirsch zum Arbeiten eingespannt.
Es ging darum, die bevorstehende Veröffentlichung irgendeiner genealogischen Broschüre vorzubereiten. Dazu mussten die Seiten nach dem "Hektographieren", (was der Hirsch mittels eines sog. Matrizendruckers selbst erledigt hatte) in die richtige Reihenfolge gebracht werden.
Danach wurde geheftet und die Längsseite mit den Klammern etwas kaschiert, indem man dort ein farbiges Textilklebeband applizierte.
Ich meine, mich zu erinnern, dass wir für unser Engagement bezahlt wurden - nicht
eben üppig, aber es war schon in Ordnung...
Fotogr. unbek. | KB- s/w-Negativ
NEU (eingestellt am 08.02.2024)
Eine Donau-Schiffsfahrt (hier kurz vor'm Ablegen beim Kloster Weltenburg) – 1968 oder '69
Die Gruppe Halbwüchsiger, die zur Kamera schaut, besteht aus:
Mir selbst mit heller 'Schimanski'-Jacke, zu meiner rechten Cousin Raymond 'Lurchi' Wyzinski, neben ihm mein 16jähriger Bruder mit grauer 'Schimanski'-Jacke sowie offenbar Helmut Morenz' Töchter Michaela und Eva.
Eine nachhaltige Erinnerung an das Ereignis habe ich allerdings nicht.
Foto: vmtl. G.M. | KB-s/w-Negativ | Das (beschnittene) Bild unten wurde mit TPAI "sonderbehandelt)
Einige Fotos anlässlich meiner Konfirmation – Frühjahr '68 (Click aufs Bild erzeugt größere Ansicht)
Fotos: G. M. | KB-s/w-Negative
NEU (eingestellt am 26.03.2024) sind fast alle Bilder bis auf drei
Große Reib'n!
...war der Name für die Bergwanderung von Hütte zu Hütte durch den "Nationalpark Berchtesgaden" und das sog. Steinerne Meer. Immer wieder hat der Vater darüber geredet, mehrfach wurde die Aktion verschoben. Im Sommer 1967 wurde die Tour endlich gemacht – mit seinen Söhnen und seinem eigenen, fast siebzigjährigen Vater. Wegen schlechten Wetters am zweiten o. dritten Tag ist es dann eher eine Kleine Reib'n geworden. Schön war's dennoch!
(Galerie mit 26 Bildern)
Fotos: die Beteiligten | Scans von Papier-Abz. wurden durch hochaufgelöste Scans von KB-Dias, die z.T. aufwändig bearbeitet wurden, ersetzt
Waldetzenberg – auf der Terrasse 1968
Mann – hier geht ja vielleicht die Post ab. Echt spannend, so 'ne Pubertät!
Foto: G.M. | s/w-Papierabzug
Das Jahr 1967 scheint eines gewesen zu sein, in dem mein Vater mehr als sonst fotografiert hat, meist war seine kleine Tochter das Mannequin oder Model, wie man heute sagt. Bei den nachstehenden 18 Bildern geht's in erster Linie um Aktivitäten in Haus und Garten...
Galerie mit 19 Bildern – für größere Ansicht auf das gewünschte Bild klicken
Fotos: G.M. | Scans von KB-Dias, die z.T. aufwändig bearbeitet wurden. Die s/w-Fotos waren natürlich auch zunächst Farb-Dias. Die Farben waren aber derart knallig und dominant (v.a. bei der Liege), dass ich mich entschieden habe, die Bilder nach s/w zu konvertieren.
NEU (Bilder 1 bis 4, eingestellt am 11.02.2024)
Sommer '67 waren wir zu einem Segeltörn am Ammersee auf Hermann Otts neuem Boot eingeladen.
Es gab prächtiges Wetter, aber kaum Wind – für Landratten, wie wir es waren, vmtl. genau richtig. Susi durfte dieses mal noch nicht mit, sie war erst zwei und wurde von der Oma Luise zu Hause bespaßt...
(für Großansicht Click aufs gewünschte Bild)
Fotos: G.M. | KB-Dias (im Febr. 2024 aufgetaucht) bzw. Color-Negative
Waldetzenberg – wohl in Frühjahr 1967.
Die Terrasse scheint nun fertig zu sein, jetzt wird der Garten angelegt! Schwester Susi lässt sich nicht lumpen und langt richtig hin!
Fotograf unbekannt | Scan eines KB-Dias | entzerrt, ausgerichtet und mit TPAI sonderbehandelt
A.d. Serie 'Skifahren ohne Lift' – hier der von uns so genannte "Scherübl-Steilhang" Polzhausen –
1966
(für Großansicht Klick aufs gewünschte Bild)
Man konnte sich - noch Zuhause i.d. damals so genannten Waldsiedlung Deuerling – die Ski anschnallen uns sich die paar hundert Meter zu diesem 'Hotspot' begeben. Das taten wir mit unserem Vater auch einige Male. Das "Eintreten" des Hangs war, sofern dies nicht Andere bereits erledigt hatten, eine mühselige Sache. Der Wiederaufstieg vor der dann folgenden verdammt kurzen Abfahrt natürlich auch! Unten angelangt, war man dann schon fast im 'Penker Tal'.
Foto: G. M.
NEU (ein Dutzend neue am Ende dieser Galerie, eingestellt am 24.03.2024)
Leben mit den Eltern und Geschwistern im Neuen Haus – 1966
Galerie mit 19 Bildern – für Großansicht Klick auf das gewünschte Bild
Fotos: G.M. | KB-Dias bzw. s/w-Neg.
NEU eingestellt am 24.03.2024
Susanne auf irgendeiner Wiese, sich ganz dem Sein hingebend...
Foto: vmtl. G.M. | Scan eines KB-Dias, beschnitten u. neu gerahmt sowie sonderbehandelt mit TPAI
Mysteriöse Aufnahme: Wo die Kamera sich befand, müsste ein Kran gestanden haben, auf den der Fotograf geklettert ist. Drohnen hat es im Jahr 1969, als das Foto mutmaßlich entstanden ist, meines Wissens noch nicht gegeben, zumindest nicht für Privatleute. Jedenfalls sitzen
da meine Mutter u. die kleine Susi (mit weißer Mütze, weil schon ein wenig Herbst ist) und schauen beide in die Luft, dorthin, wo im Prinzip der Fotograf vermutet wird. Wer es genau wissen will,
zoomt ein wenig heran.
Foto: ? | KB-Dia
NEU
(eingestellt am 10.03.2024)
Der zweite Geburtstag
Scan und Neubearbeitung des im Frühjahr 2024 aufgefundenen Orig.-KB-Dias
NEU, eingestellt am 22.03.2024
So haben meine Bruder und ich uns im Winter '66/'67 vergnügt - in einem
"abgesoffenen" Rohbau, von dem eigentlich nur der Keller stand, sind wir
schlittschuhgelaufen... (falls man das so nennen kann)
Foto: G.M. | Scan zweier KB-Dias | gedreht, beschnitten und neu gerahmt
Eine sehr spezielle Galerie. Die zwei Jahre alte Susanne zeigt, wie man mit einer Zeitung Mode macht.
Fotos: G.M. | Scans der aufgetauchten KB-Dias | NB: Beschnitt, geschärft u. entrauscht sowie bei den Gesichtern Sonderbehandlung mit TPAI
NEU eingestellt am 24.03.2024
Die 'Morenz-Buben' mit ihren Eltern zu Besuch i.d. neuen Heimat der Morenz-Großeltern in Siegsdorf/Obb., wohl 1966 o. '67
Fotograf unbekannt | Scan eines KB-Dias | gedreht, beschnitten und neu gerahmt
NEU (fünf Bilder erzählen von einem Besuch v. Onkel Helmut m. Familie, außerdem Susi (badend bzw. die Welt erkundend) eingestellt 11.02., 24.03. und 03.04.2024
Die Bilder vom Leben im neuen Haus stammen aus den Jahren 1966 bzw. '67
Galerie mit 15 Bildern – für Großansicht Click auf das gewünschte Bild
Fotos: G.M. | KB-Dias (im Febr. 2024 aufgetaucht) bzw. Color-Negative
Drei (!!!) Geschwister mit ihrer Mutter – 1965 – bei der Korb-Oma auf der Terrasse ihres Gartenhäusls am 'Dreibäumerlberg'
Foto: G.M. | KB Farb-Dia
Die kleine Schwester Susanne; Frühjahr bzw. Herbst '65 (für Großansicht Click aufs gewünschtes Bild)
Fotos: G.M. | KB-Dias
Die Konfirmation von Rudolf bzw. die Taufe von Susanne im Jahr 1965
Galerie mit 10 Bildern – für Großansicht auf das jeweiligs Bild
klicken
Das Haus war zwar noch nicht fertig, aber für die Feier hats allemal gereicht. Offensichtlich waren beide Großelternpaare dabei!
Das zweite Bild gehört möglicherweise nicht in diese Serie und hat vlt. m.d. Tauftag der Schwester zu tun, der jedoch im gleichen Jahr war.
Fotos: G.M. | KB-Dia
NEU (eingestellt am 10.03.2024)
Hier kommt ein ganz besonderes Bild! Es sind nicht weniger als 13 Personen zu sehen, darunter beide Großelternpaare. Es handelt sich wohl um den privaten Teil d. Konfirmationsfeier auf der damals noch unfertigen Terrasse.
Meine Oma Wilhelmine hat man selten so herzhaft lachen sehen wie hier, aber eigentlich ist es bei allen ein bisschen so, außer bei dem Butzilein, dem diese Freude gilt – der ganz offenbar glückliche Vater hat es hier vlt. ein wenig übertrieben...
Außerdem sind noch zu sehen: Rechts das halbe Gesicht v. Max Kink, am linken Bildrand evtl. Bernhard Keil, der Kerl zu Rudolfs rechten könnte Tilbert Schillik sein. Außerdem Ludwig Morenz sowie meine Wenigkeit neben ihm (sitzend).
Fotograf unbek., vlt. Ludwigs Ehefrau Utta | Bei dem KB-Dia waren die Farben weitgehend verschwunden und ließen sich auch nicht mehr zufriedenstellend zurückholen. Das Foto nach s/w konvertiert, was der Sache aber keinen Abbruch tut: Die Freude in den Gesichtern ist es!
Hier kommen Bilder von "Ersten Geburtstagen", in diesem Fall u.a. vom 1. Geburtstag meiner Schwester Susanne.
Die Tradition will es, dass das Kind eine so gen. Plätzl-Schürze kriegt. Aufgeweckte Butzis kriegen schnell mit, dass man diese besonderen "Knöpfe" essen kann. So wurde es auch schon 35 Jahre zuvor bei Susannes Mutter im Jahr 1931 (Bild i.d. Mitte) gemacht – und ebenso im Jahr 1999 bei Susannes Tochter Hannah Marie (Bild rechts)...
Die Schwester in bester Laune
Ende 1965 oder Anfang 1966
Im Waldetzenberger Wohnzimmer
Foto: G.M. | KB-s/w-Neg.
Weihnachten im neuen Haus – 1965 – mit der siebeneinhalb Monate alten Schwester als Hauptperson
Galerie mit 7 Bildern | für größere Ansicht auf das gewünschte Bild klicken
Das Entfernen d. Schäden b.d. Originalbildern war 'ne Herausforderung – finde aber, dass es den Aufwand allemal wert war
Fotos: G.M. | KB-Dias bzw. s/w-Neg.
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Zu den verwendeten Quellen der Bilder für
den Einsatz im Digitalen Fotoalbum
Aus dem fotografischen Nachlass meines Vaters sind die hier eingestellten Bilder sozusagen der "familiäre Teil".
In seinen Foto-Anfangsjahren hat der Vater s/w-Negativfilme verwendet. Davon lagen in aller Regel Original-Papierabzüge oder Repros in diversen Größen (leider oft bescheidener Qualität) vor. Dann hat er lange Zeit eine KB-Sucherkamera, die ehrwürdige Voigtländer Vito BL benutzt. Mit ihr wurden in erster Linie Farbdia-Filme belichtet; Etwa Agfa LC T 18 oder Perutz Color C 18. Später war es meist Kodak-Material, das er in modernere Kameras ohne klingenden Namen einlegte.
In der letzten Phase seiner ca. 60 Jahre andauernden, aktiven Foto-Zeit ist er irgendwann umgestiegen auf Farbnegativfilm; Das Rahmen von Dias war ihm wohl zu mühsam, das Präsentieren qua Projektor an den berüchtigten – in unserer Familie aber meist lustigen – 'Dia-Abenden' zu umständlich geworden.
In der Folge ist er – nicht ganz zu Unrecht – chronisch unzufrieden gewesen mit standardisierten 10 x 15-Abzügen, die ihm von den zunehmend automatisierten Laboren verkauft wurden.
Einige Hundert Dias aus der Phase zuvor, die ihm wichtig waren, hat er irgendwann abziehen lassen, um mit den Papierbildern davon bzw. den vorerwähnten Abzügen ein halbes Dutzend Fotobücher zu füllen – Eines für jedes Jahrzehnt. Sie stehen im Regal und nach meiner Kenntnis kommt kaum jemand auf die Idee, da mal 'reinzuschauen. Es lohnt sich auch nicht sonderlich – die Qualität ist, wie weiter oben angedeutet, bescheiden.
Die Originale hat er aber aufgehoben. Sie sind es, die – obschon teils marode – zum Ausgangsmaterial für diese Website wurden!
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Zur Vorgehensweise und techn. Behandlung beim Einstellen ins Digitale Fotoalbum
Scan des mechanisch gereinigten Bildmaterials auf Papier o. Karton mit 600 dpi mittels eines Flachbett-Scanners CANON Lide 120. Original-Bildränder werden in bestimmten Fällen aus Gründen des Zeugniswerts belassen und nach dem Scan freigestellt.
Der Scan von KB-Dias oder -Negativen erfolgt mit deutlich höherer Auflösung, was nicht weiter verwundert, ist doch das "Original" sehr viel kleiner als ein Standardpapierabzug – 24 x 36 mm eben.
Bei dem von mir lange verwendeten MINOLTA-Scanner Dimage Scan Dual III geschah dies mit 2800 dpi. Der REFLECTA-Scanner Chrystal Scan 7200, der seit Frühjahr 2024 im Einsatz ist, erledigt das – zusammen m.d. Software SilverFast 9 – mit bis zu 6000 dpi.
Erzeugt wird also ein linearer Scan als Rohformat (Ausnahme: Staub u. Kratzer entfernt Silverfast), der als TIFF abgespeichert wird. Diese Rohfassung wird anschließend wie folgt nachbearbeitet:
a) Standardbehandlung
Fast immer wird für das endgültige Seitenverhältnis ein neuer Beschnitt gewählt. Wenn möglich u. sinnvoll, steht am Ende wieder das Kleinbild-Seitenverhältnis des Dias oder Negativs, also 3 : 2, manchmal ist jedoch 4 : 3 oder sogar das Quadrat besser.
Erst jetzt beginnt die ggf. notwendige "Reparatur" oder sogar "Restaurierung" des Bildes – und zwar wie folgt:
Drehen, Entzerren u. Festlegung des neuen Ausschnitts bzw. Seitenverhältnisses – ggf. nach Entfernung von f.d. Bildaussage irrelevanten Bildpartien.
Sodann manuelles Säubern mit Photoshop (PS). Entfernt werden Altersspuren (also z.B. Kratzer, grobe Verschmutzungen etc.), etwa mit Healing brush / Clone stamp / Dodge- und Burn tools – sofern die automatische Entfernung durch SilverFast nicht ausreichend war.
Ggf. Belichtungs-, Gradations- und Kontrastkorrekturen, schließlich Fein-Retusche in Gesichtern oder auf sonstigen Hautpartien.
Besonderen Bildern lasse ich auch schon mal eine Komplett-Retusche angedeihen. Das bedeutet, dass Kratzer, Staubpartikel (im Positiv als weiße Flecken auftretend) wie auch sonstige Schäden (etwa durch verschüttete Flüssigkeiten) nunmehr zu entfernen sind – etwa a.d. Garderobe der Portraitierten, wenn nicht sogar a.d. gesamten Bildhintergrund. Danach erfolgen meist noch zusätzliche Tonwert- und Farbkorrekturen.
Das Bild wäre nun bereit zum Einstellen, hat aber immer noch, je nach gewählter Auflösung, 20 - 130 MB und ist damit für diesen Zweck viel zu groß. Für dauerhaftes Archivieren wird es daher ins JPG-Format umgewandelt, das – mit max. 3000 px a.d. langen Seite – nunmehr eine Dateigröße zwischen 4 - 7 MB hat.
Von diesem Arbeitsformat wird eine noch kleinere Version verfertigt (1000 - 1500 px a.d. langen Seite). Mit jetzt nur noch ca. 400 kB Dateigröße wird diese Web-Version zur Grundlage des Digitalen Fotoalbums.
Für bessere Abgrenzung zum Website-Hintergrund (Hex #7E7E7E) wird es mit einer schwarzen (2 px) und einer weißer Linie (4 px) "gerahmt". Bei Fotos m. größeren Grautonflächen im Randbereich sorgt dies auch für eine eindeutige 'Trennung' Bild/Hintergrund.
b) Sonderbehandlung bei Fotos von – auch zeitgeschichtlichem – Rang (immer unter Beibehaltung des Originals)
Der Roh-Scan wird m.d. der Spezial-Software Topaz Photo AI (TPAI) behandelt. I.d.R. jedoch nur bei Gesichtern (face recovering), die sich damit scharfzeichnen lassen, obwohl die Schärfe im Original gar nicht vorhanden ist. Das läuft – vereinfacht gesagt – über die Implementierung zusätzlicher Pixel mittels AI (Artificial Intelligence)
Im Anschluss erfolgt die Weiterbehandlung mit Photoshop wie unter a) beschrieben. Das ist auch nötig, weil die Wiederherstellung von Gesichtern bei TPAI noch nicht ganz ausgereift ist: So kann die Software etwa Gesichter erstaunlich gut neu fassen, nicht jedoch Nacken, Hals, Dekolleté etc. Hier muss man verrauschte Restzonen mit Gaussian blur u. danach mit Noise uniform d'rüber gehen und dabei mit der Körnung ein wenig experimentieren, um die Übergänge einigermaßen unsichtbar hinzukriegen...
Legt man nun für a) und b) getrennte TIFFs gleicher Auflösung/Größe an, lassen sich die nachgeschärften Gesichter aus TIFF b) u. das Gesamt-Foto TIFF a) – das "nur" mit PS behandelt wurde – ineinander kopieren. Auf diese Weise gelingt einerseits bei Kleidung und Hintergrund eine zur Epoche passende Textur. Auf der anderen Seite kann man nun beim Betrachten des derart behandelten Gesamt-Bilds mit Smartphone oder Tablet in die Gesichter hineinzoomen und diese bleiben dennoch scharf!
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