In den 1980er bzw. '90er Jahren | Aktuell 60 Bilder (Stand 15.04.2024)

Meine Schwester Susanne – auf der Terrasse des Waldetzenberger Hauses – 1980

Die zwei Bilder hat der Vater nicht übermäßig couragiert aufgenommen, um es mal mit der gebotenen Höflichkeit auszudrücken. Beide waren zunächst recht unscharf, was sich bekanntlich nicht wirklich korrigieren lässt.

Den durch die Alterung des Materials entstandenen Farbstich konnte ich entfernen, desgleichen. den Dreck, der sich auf dem Kleinbild-Dia in 40 Jahren angesammelt hatte. Erst der Einsatz v. TPAI brachte den Durchbruch, mehr Info am Ende d. Menüpunkts

Die Schwester, (15-jährig) am Meer – Ferien mit den Eltern im früheren Jugoslawien bei Veli Lošinj (Kroatien) – 1980

Die beiden ersten Bilder sind neu - eingestellt am 08.03.24  – sie sind als Dias in noch sehr gutem Erhaltungszustand aufgetaucht

Zwei Bilder v.d. Schwester a.d. elterlichen Terrasse um's Jahr 81

(zum Vergrößern anclicken)

Fotograf vmtl. G.M. | Scan eines KB-Dias (links) sowie eines verblichenen Color-Abzugs

85 x 108 | Alles überflüssige habe ich weggeschnitten und das Gesicht etwas aufgehellt

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Das Erste "Froschjahr"! – 1981 (Für größere Ansicht Click aufs gewünschte Bild)

Die Mutter und Susanne mit ihrem damaligen Freund treffen sich mit Rudolf und seiner (noch-nicht-Ehefrau) Marietta am Lac de Serre-Ponçon zum Windsurfen. "Frosch" hieß das grasgrüne Wohnmobil, mit dem wohl an die zwei Jahrzehnte lang in erster Linie die Eltern selbst, aber auch die Söhne – wenn auch nie gemeinsam – unterwegs waren.                                         

(Fotogr. unbekannt)

NEU (eingestellt am 16.03.2024)

P.K. ist wieder zu Besuch in Waldetzenberg, den Aufzeichnungen meines Vaters zufolge i.J. 1982. Die Brüder, die sich vom "Gesichtsschmuck" der letzten Jahre getrennt haben, sitzen hier glattrasiert bei Bowle und einem wohl ernsten Gespräch mit P.K. am Kaminfeuer. Nach einem Platztausch (der Fotograf des ersten Bilds ist jetzt zu sehen) scheint die Unterhaltung wieder weniger ernst...

Foto. vmtl. G.M. | neu aufgetauchtes KB-Farb-Dia - auch hier wurde mit TPAI 'sonderbehandelt' 

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NEU (eingestellt am 26. Dez. 2024)

...und hier hier kommt obiger, TPAI-behandelter Ausschnitt im Zusammenhang

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Mein Bruder Rudolf und Marietta halten Hochzeit – hier zwei Bilder aus diesem Anlass (August 1982)

(Für größere Ansicht Click auf's gewünschte Bild)

Zwei weiteres Bild des Bruders aus dem selben Jahr

Der Scan eines unscharfen Farbbilds wurde nach s/w konvertiert | Mit TPAI sonderbehandelt 

NEU (eingestellt am 09.03.2024)

Eine Anzahl Bilder meiner Schwester aus den Jahren 1982 bzw. '83

(lt. handschriftl. Notiz auf den kürzlich aufgefundenen KB-Dias, die gescannt und u.a. mit TPAI nachbearbeitet wurden

Ein Bad im Mittelmeer / Kemer, nahe Antalya, Türkei – und abends in der Freiluft-Kneipe nach einer unbekannten Anzahl weinhaltiger Getränke  – 1985

Foto: Corni V. ~ 1985 ~ Minolta X-300 

Meine Schwester Susanne am Tuxer Gletscher, wo sie im Winter '87 mit ihrem Vater unterwegs war 

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Ferien mit Corni, Susi + Paul mit Schwester, Anette mit ihrem Freund sowie unseren Eltern, Krmčina, Zadar, Croatia – 1988

(Für größere Ansicht Click auf das gewünschte Bild)

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In den 90ern

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Zu den verwendeten Quellen u. deren technischer Behandlung f.d. Einsatz im Digitalen Fotoalbum

Aus dem fotografischen Nachlass meines Vaters sind die hier eingestellten Bilder sozusagen der "familiäre Teil".

   In seinen Foto-Anfangsjahren (ab etwa 1948) hat der Vater s/w-Negativfilme verwendet. Davon lagen in aller Regel Original-Papierabzüge oder Repros in diversen Größen (u. leider oft bescheidener Qualität) vor. Dann hat er lange Zeit eine KB-Sucherkamera, die ehrwürdige Voigtländer Vito BL benutzt. Mit ihr wurden in erster Linie Farbdia-Filme belichtet; Etwa Agfa LC T 18 oder Perutz Color C 18. Später war es meist Kodak-Material, das er in modernere Kameras ohne klingenden Namen einlegte.

   In der letzten Phase seiner ca. 60 Jahre andauernden aktiven Foto-Zeit ist er dann umgestiegen auf Farbnegativfilm; Das Rahmen von Dias war ihm irgendwann zu mühsam, Präsentieren qua Projektor (an den berüchtigten, in unserer Familie aber meist unterhaltsamen "Dia-Abenden") zu umständlich geworden.

In der Folge ist er – zu Recht – chronisch unzufrieden gewesen mit standardisierten 10 x 15-Abzügen, die ihm von den zunehmend automatisierten Laboren verkauft wurden.

   Einige Hundert Dias aus der Phase zuvor, die ihm wichtig waren, hat er irgendwann abziehen lassen, um mit den Papierbildern davon bzw. den vorerwähnten Abzügen ein halbes Dutzend Fotobücher zu füllen – Eines für jedes Jahrzehnt. Sie stehen im Regal und soweit ich weiß, kommt kaum jemand auf die Idee, da mal 'reinzuschauen. Es lohnt sich auch nicht sonderlich. Aber nicht, weil er schlecht fotografiert hätte. Nein, die Qualität ist, wie oben angedeutet, bescheiden.

Die Originale hat er aber aufgehoben. Sie sind es, die – obschon teils marode – zum Ausgangsmaterial für diese Website wurden!

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Zur Vorgehensweise beim Einstellen ins Digitale Fotoalbum:

Das mechanisch gereinigte Material wird in aller Regel mit 600 dpi als TIFF gescannt, wobei die Bildränder aus Gründen des Zeugniswerts oft belassen werden. In diesen Fällen wird nach dem Scan freigestellt.

Ähnlich wird mit KB-Dias bzw. -Negativen verfahren, wobei der Scan dann mit wesentlich höheren Auflösungen – i.d. Regel mit 2820 dpi – abläuft. Das ist auch nötig, da ja das "Original" in diesem Fall klein ist – 24 x 36 mm eben.

Im Fundus tauchen aber immer wieder mal Negative 6 x 8 cm auf!

 Weiter wird das Bild ggf. gedreht und entzerrt sowie meistens auch ein neuer Ausschnitt gewählt.

Nach der weiter unten beschrieben "Standardbehandlung" bzw. dem finalen Beschnitt wird – zur besseren Abgrenzung zum Website-Hintergrund (hex #7E7E7E) – neu "gerahmt", und zwar mit Schwarz- bzw. Weißrand (Pixelanzahl abhängig v.d. jeweiligen Bildgröße). Bilder mit belassenen – und selten orthogonalen – Originalrändern (z.B. Bütten) erhalten noch eine Umgebung aus dem vorerwähnten #hex7E7E7E. So wirken sie quasi wie "ins Album eingeklebt".

Die zum Einstellen ins Digitale Fotoalbum viel zu großen TIFFs (Dateigr. 20-60 MB) werden nun wieder 'runtergerechnet auf etwa 400 - 500 kB. Die Tiffs werden in die Cloud verschoben, lokal gespeichert werden nur moderat große JPGs davon.

a) Standardbehandlung

-  'Digitales Säubern' mittels Photoshop, m. diesem Werkzeug Entfernen v. Altersspuren wie Kratzern/groben Verschmutzungen

   (Healing brush/Clone stamp/Dodge- und Burn tools)

-  Ggf. Farb-, Belichtungs- bzw. Gradations- u. Kontrastkorrekturen, schließlich die Fein-Retusche in Gesichtern/auf Hautpartien.

-  Besonderen Bildern lasse ich auch schon mal eine Komplett-Retusche angedeihen. Das bedeutet, dass die gefühlt 3267

   Kratzer, Staubpartikel (im Positiv weiße Flecken) wie auch sonstige Schäden (etwa durch Flüssigkeiten) a. d. Garderobe der

   Portraitierten, wenn nicht sogar aus dem Hintergrund entfernt werden. Danach erfolgen meist zusätzlich noch Tonwert-,

   Belichtungs-, Gradations- Kontrast- und Farbkorrekturen.

b) Sonderbehandlung (bei ausgesuchten, herausragenden Fotos)

-  Der Roh-Scan wird mit spezieller Software (Topaz Photo AI) behandelt, die es u.a. vermag, Schärfe an Stellen (meist in

   Gesichtern) einzufügen, die im Original gar nicht vorhanden ist! Das wird erledigt durch das Implementieren zusätzlicher

   Pixel mittels sog. AI (Artificial Intelligence).

-  Im Anschluss erfolgt noch eine Weiterbehandlung mit Photoshop wie unter a) beschrieben.

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