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2000 - 2024 (aktuell 8 Bilder / Stand 25.12.2024)
NEU (eingestellt am 25.12.2024 – nach neuerlicher Bearbeitung mit TPAI)
Susanne im Sommer 2011
Foto: Thomas Müller
NEU (eingestellt am 10.12.2023
Die Schwester im Jahr 2010
Foto: Selfie, von Susanne auf FB gepostet.
Als ich es dort sah, habe ich mir erlaubt, es zu entnehmen und eine Anzahl Varianten (s/w + color) "durchzuprobieren".
Die (ursprüngliche) Color-Version ist als Querformat auf FB eingestellt worden.
Ende 2023 bin ich nochmals über die s/w-Version gegangen, diesmal unter Einsatz von TPAI (mehr dazu am Ende des Menüpunkts)
...Susanne im Jahr 2012
Photo: Th. Müller
Susanne – 2014
Selbstportrait im "Coronajahr" 2021, was auch die ungewöhnliche Haartracht (kein Frisörbesuch) erklärt...
Das Foto hat meine Schwester Susanne gemacht, mit der ich im Frühsommer 2022 in Nord-Frankreich unterwegs war.
Aufgenommen wurde es während der Heimfahrt bei einer Kaffee-Pause in Orleans am Loire-Ufer.
Das Bild habe ich nach s/w konvertiert und auch ansonsten etwas "behandelt".
Der Bruder, aufgenommen im Sommer 2023 anlässlich eines Besuchs im Waldetzenberger Elternhaus bei Mutter und Schwester, zusammen mit "Umo" und
seiner Familie
Ein Bild vom Ersten Cousin- u. Cousinentreffen (Sept. '24) in Landshut.
Cousine Claudia hatte es angeregt und dabei waren (natürlich) ihr Ehemann Michael, die Tochter Emily m. Feli sowie – zumindest zeitweise – Reinhards Ehefrau Cornelia.
Das Foto schoss Michael und ich habe es geringfügig modifiziert.
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Zu den verwendeten Quellen der ins Digitale
Fotoalbum eingestellten Bilder:
Aus dem fotografischen Nachlass meines Vaters sind die hier eingestellten Bilder sozusagen der "familiäre Teil".
In den ersten Jahren hat der Vater s/w-Negativfilme verwendet. Davon lagen in aller Regel Original-Papierabzüge oder Repros in diversen Größen (und leider oft bescheidener Qualität) vor. Danach hat er lange Zeit eine Kleinbild-Sucherkamera, die ehrwürdige Voigtländer Vito BL benutzt. Mit ihr wurden in erster Linie Farbdia-Filme belichtet; Etwa Agfa LC T 18 oder Perutz Color C 18. Später war es meist Kodak-Material, das er in modernere Kameras ohne klingenden Namen einlegte.
In der letzten Phase seiner ca. 60 Jahre andauernden, aktiven Foto-Zeit ist er dann umgestiegen auf Farbnegativ-Film; das Rahmen von Dias war ihm irgendwann zu mühsam, das Präsentieren qua Projektor (an den in manchen Familien berüchtigten Dia-Abenden) zu umständlich.
In der Folge ist er – zu Recht – chronisch unzufrieden gewesen mit standardisierten 10 x 15-Abzügen, die ihm von den zunehmend
automatisierten Laboren verkauft wurden.
Einige Hundert Dias aus der Phase zuvor, die ihm wichtig waren, hat er irgendwann abziehen lassen, um mit den Papierbildern davon bzw. den vorerwähnten Abzügen ein halbes Dutzend Fotobücher zu füllen – Eines für jedes Jahrzehnt.
Sie stehen im Regal und soweit ich weiß, kommt kaum jemand auf Idee, da mal 'reinzuschauen. Es lohnt sich auch nicht – da die
Qualität (sh. oben) eher bescheiden ist.
Die Originale hat er aber aufgehoben. Sie sind es, die – obschon z.T. marode – zum Ausgangsmaterial für diese Website
wurden!
Zur Vorgehensweise bzw. technischen Behandlung d. Bildmaterials beim Einstellen in's Digitale Fotoalbum:
Scan des mechanisch gereinigten Bildmaterials auf Papier oder Karton am Flachbett-Scanner mit 600 dpi. Original-Bildränder werden in bestimmten Fällen aus Gründen des Zeugniswerts belassen u. nach dem Scan freigestellt. Scans von Dias erfolgen mit deutlich höherer Auflösung, und zwar über einen Filmscanner (bisher ein Minolta Dimage Scan Dual III) mit 2800 dpi. Inzwischen (seit Febr. 2024) geschieht das mit einem neuen Scanner. Dieser, ein Reflecta Crystal Scan 7200, vermag nochmals deutlich höher aufzulösen und kann den Scan auch als TIFF abspeichern. Dabei arbeitet er m.d. Software Silverfast 9.2.1 zusammen. Auflösungen von 4800 dpi ziehen dann Dateigrößen von weit über 80 MB pro Bild nach sich. Die Roh-Scans werden anschließend wie folgt nachbearbeitet:
a) Standardbehandlung
Fast immer wird für das endgültige Seitenverhältnis ein neuer Beschnitt gewählt. Wenn möglich u. sinnvoll, steht am Ende wieder das Kleinbild-Seitenverhältnis des Dias oder Negativs, also 3 : 2, manchmal ist jedoch 4 : 3 oder sogar das Quadrat besser. Erst jetzt beginnt die ggf. notwendige Reparatur oder sogar Restaurierung des Bildes – und zwar wie folgt:
Digitales Säubern mit Photoshop (PS) (Werkzeug entfernt Altersspuren (Kratzer, grobe Verschmutzungen etc.), etwa mit Healing brush / Clone stamp / Dodge- und Burn tools.
Ggf. Belichtungs-, Gradations- u. Kontrastkorrekturen, schließlich Fein-Retusche in Gesichtern oder auf sonstigen Hautpartien.
Besonderen Bildern lasse ich auch schon mal eine Komplett-Retusche angedeihen. Das bedeutet., die gefühlt 3267 Kratzer und Staubpartikel (im Positiv als schwarze Striche oder weiße Flecken auftretend) wie auch sonstige Schäden (etwa durch verschüttete Flüssigkeiten) sind dann zu entfernen. Dies z.B. aus der Garderobe der Portraitierten, wenn nicht sogar aus dem gesamten Bildhintergrund, was dann schon mal eine Weile dauern kann.
Danach erfolgen meist noch zusätzliche Tonwert- u. Farbkorrekturen.
Das Bild wäre nun bereit zum Einstellen, hat aber immer noch 20 - 30 MB und ist damit viel zu groß. Zum dauerhaften Archivieren wird es daher ins JPG-Format umgewandelt, das nunmehr eine Dateigröße zwischen 6 - 12 MB hat. Von diesem Arbeitsformat wird eine noch kleinere Version verfertigt (1000-1200 px a.d. langen Seite). Mit nur noch 400 - 500 kB Dateigröße wird diese Web-Version, im Anschluss an ggf. nochmaliges Nachschärfen, zur Grundlage des "Digitalen Fotalbums".
Für eine bessere Abgrenzung zum Website-Hintergrund (Hex #7E7E7E) wird es mit einer schwarzen (2 px) und einer weißer Linie (4 px) "gerahmt". Bei Fotos mit größeren Grautonflächen im Randbereich sorgt dies auch für eine eindeutige 'Trennung' von Bild und Hintergrund.
b) Sonderbehandlung bei Fotos von – auch zeitgeschichtlichem – Rang (immer unter Erhalt des Originals)
Der Roh-Scan wird m.d. der Spezial-Software Topaz Photo AI (TPAI) behandelt. I.d.R. jedoch nur bei Gesichtern (face recovering), die sich damit scharfzeichnen lassen, obwohl die Schärfe im Original gar nicht vorhanden ist. Das läuft – vereinfacht gesagt – über Implementierung zusätzlicher Pixel mittels KI oder AI (Artificial Intelligence)
Anschließend erfolgt Weiterbehandlung m. Photoshop wie unter a) beschrieben. Das ist auch nötig, weil die Wiederherstellung von Gesichtern bei TPAI noch nicht ganz ausgereift ist: So kann die Software etwa Gesichter erstaunlich gut neufassen, nicht jedoch Nacken, Hals, Decolleté etc.
Hier muss man verrauschte Zonen mit Gaussian blur u. danach mit Noise uniform nachbehandeln und dabei m.d. Körnung ein wenig experimentieren, um die Übergänge einigermaßen unsichtbar hinzukriegen...
Legt man nun für a) und b) getrennte TIFFs gleicher Auflösung/Größe an, lassen sich die nachgeschärften Gesichter aus TIFF b) u. das Gesamt-Foto TIFF a) – das "nur" mit PS behandelt wurde – ineinander kopieren. Auf diese Weise gelingt einerseits bei Kleidung und Hintergrund eine zur Epoche passende Textur. Auf der anderen Seite kann man nun beim Betrachten des derart behandelten Gesamt-Bilds mit Smartphone oder Tablet in die Gesichter hineinzoomen und diese bleiben dennoch scharf!
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